Städtereise Mühlhausen/Thüringen (Seite: 1)
Der Wochenendtrip führte uns diesmal als eine Wanderreise in den Nationalpark Hainich mit Übernachtung in der Mittelalterliche Reichsstadt Mühlhausen in Thüringen.
Zu aller erst jedoch trafen wir uns im Wildkatzendorf Hütscheroda. Nach guter Thüringischer Küche bekamen wir eine fachkundige Führung mit anschließender Fütterung der Wildkatzen, wir waren ja schon satt.
Untergebracht waren wir im Hotel „Brauhaus Zum Löwen“ Ein charmantes Hotel mit Erlebnisgastronomie, im Zentrum der mittelalterlichen Stadt.
Am Samstag stand dann der Nationalpark Hainich auf dem Programm.
Auch hier wieder mit fachkundiger Führung.
„Der Hainich ist das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Er besitzt eine Waldfläche von ca.13.000 Hektar.
Frei von nutzenden und lenkenden Eingriffen des Menschen soll die Natur sich hier nach ihren eigenen Gesetzen entwickeln können. Nationalparke tragen zur Bewahrung der natürlichen Artenvielfalt bei und erfüllen wichtige Aufgaben für Umweltbildung und Erholung - "Wildnis" wird hier erlebbar und entdeckbar.“ Quelle: https://www.thueringen.info/nationalpark-hainich.html
Am Sonntag war dann noch einmal Gelegenheit die Stadt fotografisch zu erkunden und das obligatorische Gruppenfoto durfte natürlich auch nicht fehlen.
Nach einem gut gewürzten Mittagessen beim Inder endete dann der offizielle Teil.
Wieder einmal stellte der Fotofreund Andreas Schiller seine exzellenten organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis. Noch einmal unser aller Dank an dieser Stelle.
Fotos: Dirk Holzmüller, Jürgen Zorn und Bernd Hegner
Text : Bernd Hegner und benannte Quelle
Städtereise Mühlhausen/Thüringen (05.10.2024)
Der Wochenendtrip führte uns diesmal als eine Wanderreise in den Nationalpark Hainich mit Übernachtung in der Mittelalterliche Reichsstadt Mühlhausen in Thüringen.
Zu aller erst jedoch trafen wir uns im Wildkatzendorf Hütscheroda. Nach guter Thüringischer Küche bekamen wir eine fachkundige Führung mit anschließender Fütterung der Wildkatzen, wir waren ja schon satt.
Untergebracht waren wir im Hotel „Brauhaus Zum Löwen“ Ein charmantes Hotel mit Erlebnisgastronomie, im Zentrum der mittelalterlichen Stadt.
Am Samstag stand dann der Nationalpark Hainich auf dem Programm. Auch hier wieder mit fachkundiger Führung.
„Der Hainich ist das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Er besitzt eine Waldfläche von ca.13.000 Hektar.
Frei von nutzenden und lenkenden Eingriffen des Menschen soll die Natur sich hier nach ihren eigenen Gesetzen entwickeln können. Nationalparke tragen zur Bewahrung der natürlichen Artenvielfalt bei und erfüllen wichtige Aufgaben für Umweltbildung und Erholung - "Wildnis" wird hier erlebbar und entdeckbar.“ Quelle: https://www.thueringen.info/nationalpark-hainich.html
Am Sonntag war dann noch einmal Gelegenheit die Stadt fotografisch zu erkunden und das obligatorische Gruppenfoto durfte natürlich auch nicht fehlen.
Nach einem gut gewürzten Mittagessen beim Inder endete dann der offizielle Teil.
Wieder einmal stellte der Fotofreund Andreas Schiller seine exzellenten organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis. Noch einmal unser aller Dank an dieser Stelle.
Fotos: Dirk Holzmüller, Jürgen Zorn und Bernd Hegner
Text : Bernd Hegner und benannte Quelle
Ausstellung im Vogtlandkonservatorium. (01.09.2024)
Lost Places: Warum die geheimnisvollen Orte für Fotografen aus dem Vogtland so faszinierend sind.
Verlassene Ort und Gebäude ziehen Menschen magisch an. Doch warum eigentlich? Das verraten jetzt mehrere Fotografen aus der Region. Sie haben spektakuläre Aufnahmen zusammengetragen.
Verlassene Orte und Gebäude wecken im Verfall die Neugier und Entdeckungslust der Menschen. Vor allem Fotografen fühlen sich vom morbiden Charme und den Geschichten dahinter magisch angezogen. Unter dem Titel "Lost Places" präsentiert der Fotoclub Vogtland im Plauener Vogtlandkonservatorium jetzt eine neue Ausstellung mit über 50 Fotos.
Die Kameras klickten vor der Haustür in heimatlichen Gefilden, an verschiedenen Schauplätzen in Deutschland und im Ausland. Clubmitglied Andreas Schiller gehört zu denjenigen, die von der speziellen Ästhetik dieser Art von Fotografie begeistert sind. Dort, wo er die Kamera mitnimmt, scheint die Zeit stillzustehen. Oberste Devise: "Nur gucken, nichts anfassen." Diese Regel hat er verinnerlicht. Das habe auch etwas mit Anstand und Respekt zu tun.
Zwischen Industrieruinen, Tanzsaal und verwunschenen Fenstern
Lost-Places-Fotografen bewegen sich oft im Grenzbereich des Erlaubten, hörte man zur Ausstellungseröffnung unter vorgehaltener Hand. Im Eifer des Gefechts könne man schon mal ein Verbotsschild übersehen. Beim Rundgang über zwei Etagen begegnet man verrottenden Industrieanlagen, Geisterschlössern, stillgelegten Minen, einer rostigen Karosse, die im Sand versinkt und einem alten Stadtbad, das selbst noch im Niedergang seine architektonische Schönheit bewahrt hat. Durchs "Verwunschene Fenster" holt sich die Natur Lebensraum zurück. Ein Tanzsaal, der langsam verblasst, erinnert an die guten alten Zeiten. Wer hier wohl seine Liebe gefunden hat?
Auf einem der Bilder wird ein Hochzeitsfoto im wahrsten Sinne des Wortes von der Zeit langsam aufgefressen. Neben der vor Glück strahlenden Braut kann man den Bräutigam gerade noch so erkennen. Das Foto stammt von Jürgen Zorn. Der Vorsitzende des Fotoclubs ist Fan von Details. "Das Foto habe ich in einer Villa im Vogtland, die für einen Tag geöffnet wurde, entdeckt", verriet er. "Wir denken, Lost Places sind nicht nur Ruinen, und verfallene Häuser. Es sind Orte, in denen gelebt und gearbeitet wurde. Orte mit Geschichte und Geschichten."
Ausstellung bis November im Vogtlandkonservatorium zu sehen
In einem Plumpsklo von anno dazumal hängen Zeitungsfetzen von den Wänden. In der Ausstellung liegt sogar ein Friedhof im Sterben. Fotografisch gesehen ist das Thema gar nicht so einfach umsetzbar gewesen, erklärte Zorn den Gästen. "Man muss sich darauf einlassen. Oft besucht man die Orte mehrmals."
Eine kleine Gruppe vom Fotoclub war unlängst im tschechischen Rolava in einer alten Zinnmine - ein geschichtsträchtiger Ort aus dem Zweiten Weltkrieg. Viele Zwangsarbeiter verloren dort ihr Leben. In der Stille komme in vielen Momenten auch Wehmut auf. "Beispielsweise in der ehemaligen Dako oder den Halbmondwerken in Oelsnitz, die es nicht mehr gibt. "
Am Ende standen rund 100 Bilder zur Auswahl. Knapp über die Hälfte sind in der Musikschule verteilt. Zwölf Fotografen waren am Projekt beteiligt. Nun hoffen alle Beteiligten, dass möglichst viele Besucher auf die spannende Schau aufmerksam werden. Die Ausstellung kann noch bis November zu den Öffnungszeiten des Konservatoriums besucht werden.
Text: Thomas Voigt (Freie Presse vom 30.08.24)
Bild : Perry Wunderlich
Eröffnung Fotoausstellung „Lost Places “ (25.08.2024)
Hallo liebe Clubmitglieder,
hiermit lade ich Euch recht herzlich zur Eröffnung unserer Fotoausstellung "Lost Places"
am Dienstag, den 27.August um 19.00 Uhr
im Vogtlandkonservatorium "Clara Wieck", Theaterstraße 2
in Plauen ein und freue mich auf euer Kommen.
Zugleich bitte ich Euch um Vorschläge und Anregungen für den Arbeitsplan 2025 bis Anfang September, da sich der Vorstand Mitte September mit dem neuen Arbeitsplan beschäftigen möchte.
Jürgen Zorn
Fotopräsentation in Bad Elster (23.06.2024)
Info zur Städtereise im September nach Mühlhausen (13.06.2024)
Für unsere diesjährige Städtereise im Sptember nach Mühlhausen sind noch 3 Plätze frei. Es handelt sich dabei um ein Doppelzimmer und einen Platz für eine Fotofreundin im DZ.
Weitere Infos und Anmeldung bitte hier.
Jahresfotoausstellung (10.06.2024)
In den Kolonnaden Plauen, Bahnhofstraße eröffnete der FotoClub Vogtland am Montag, den 10. Juni seine neue Jahresfotoausstellung "Lichtblicke".
Klaus Vetter, Andreas Schiller, Jürgen Zorn, Helmut Fröhlich, Lutz Eichelkraut, Andres Stanko von links.
17 Clubmitglieder zeigen ihre besten 54 Ergebnisse zum Thema Landschaft und Architektur, interessante Tier- und Pflanzenmotive sowie beeindruckende Porträts und weitere interessante Details unseres Alltages.
Die Ausstellung kann bis zum 20. Juli Motags bis Sonnabend besichtigt werden.
Text: Jürgen Zorn
Bild : Lutz Eichelkraut
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