Städtereise Mühlhausen/Thüringen (Seite: 10)

Der Wochenendtrip führte uns diesmal als eine Wanderreise in den Nationalpark Hainich mit Übernachtung in der Mittelalterliche Reichsstadt Mühlhausen in Thüringen.

Zu aller erst jedoch trafen wir uns im Wildkatzendorf Hütscheroda. Nach guter Thüringischer Küche bekamen wir eine fachkundige Führung mit anschließender Fütterung der Wildkatzen, wir waren ja schon satt.

Untergebracht waren wir im Hotel „Brauhaus Zum Löwen“ Ein charmantes Hotel mit Erlebnisgastronomie, im Zentrum der mittelalterlichen Stadt.

Am Samstag stand dann der Nationalpark Hainich auf dem Programm.

Auch hier wieder mit fachkundiger Führung.

„Der Hainich ist das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Er besitzt eine Waldfläche von ca.13.000 Hektar.

Frei von nutzenden und lenkenden Eingriffen des Menschen soll die Natur sich hier nach ihren eigenen Gesetzen entwickeln können. Nationalparke tragen zur Bewahrung der natürlichen Artenvielfalt bei und erfüllen wichtige Aufgaben für Umweltbildung und Erholung - "Wildnis" wird hier erlebbar und entdeckbar.“ Quelle: https://www.thueringen.info/nationalpark-hainich.html

Am Sonntag war dann noch einmal Gelegenheit die Stadt fotografisch zu erkunden und das obligatorische Gruppenfoto durfte natürlich auch nicht fehlen.

Nach einem gut gewürzten Mittagessen beim Inder endete dann der offizielle Teil.

Wieder einmal stellte der Fotofreund Andreas Schiller seine exzellenten organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis. Noch einmal unser aller Dank an dieser Stelle.

Fotos: Dirk Holzmüller, Jürgen Zorn und Bernd Hegner
Text  : Bernd Hegner und benannte Quelle

Auswertung der G7 Ausstellung im Elsterpark Plauen (10.02.2020)

Am 10.Februar ging die diesjährige G7 Ausstellung im Elsterpark Plauen zu Ende.  Nach Auswertung der Publikumsjury belegte der Fotoclub Vogtland den ersten Platz.  

 

Die Fotofreunde des Fotoclubs platzierten sich wie folgt.

Platz 1: Jürgen Zorn mit dem Bild "Nebel in den Levadas"

Platz11: Perry Wunderlich mit dem Bild "Sauwetter"

Platz12: Thomas Bauer mit dem Bild "Verschlossen"

Platz15: Marion Partenfelder mit dem Bild "Tschikosch"

Platz19: Andreas Schiller mit dem Bild "Marktplatz"

Platz20: Marion Partenfelder mit dem Bild "Kutscher mit Hund"

 

 

Die gesamten Platzierungen können bei Interesse eingesehen werden. Bitte einfach melden unter info@fotoclub-vogtland.de

Text: Bernd Hegner   Foto: Jürgen Zorn (Siegerfoto)

 

 



Was bleibt (09.02.2020)

30 Jahre nach dem Fall der Mauer gibt  es  genügend Ansätze, um in die Vergangenheit zu blicken und  einen Bogen zu spannen bis in die Gegenwart.

Alles ist anders, vieles wurde neu und gut, doch es gibt auch einiges  welches  in der "Neuen Zeit" nicht mehr benötigt wird oder gar in Vergessenheit geraten ist. Schaut man sich bewußt um in unserem Land, wird man noch vieles erkennen mit Wurzeln aus der Zeit vor der Wende.

Die allermeisten des Fotoclubs kennen noch die Zeit vor der Wende und  möchten deshalb mit ihren Bildern zum Nachdenken und auch zum Schmunzeln  anregen. So verbergen sich doch auch viele Schiksale und ein großer Teil Erlebtes hinter den Bildern.

 

 

 

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 18.April 2020 im Vogtlankonservatorium "Clara Wieck"   am Plauener Theaterplatz.

Die Ausstellung hat geöffnet: Montag  bis Freitag in der Zeit von 8.30Uhr bis 18.30Uhr.

Grafik: Perry Wunderlich, Bild: Perry Wunderlich, Text Bernd Hegner



Ausstellungsende (02.11.2019)

Am Samstag den 02.November endete im ECE die diesjährige
Ausstellung „Bildkompositionen 2019“.
Die Ausstellung konnte vom 14.10. bis einschließlich 02.11. besichtigt werden.

Das Publikum hatte die Möglichkeit innerhalb dieser Zeit eine Bewertung abzugeben.
Unter allen abgegebenen Stimmkarten wurden von der Centerleitung drei Gewinner gezogen und erhielten einen
Centergutschein.

Weiterhin wurden alle abgegebenen Stimmen ausgewertet und die drei besten Bilder ermittelt.

 

 

1.Platz: „Distelfalter“ von Bernd Hegner
2.Platz: „Die Beute fixiert“ von Klaus Vetter
3.Platz: „Am Eisenteich“ von Andreas Stanko und Punktgleich: „Die lange Straße“ von Michael Feistel.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Zu Gast beim Malzirkel Bad Elster (22.10.2019)

Am 22.Oktober traf sich der Fotoclub Vogtland mit
dem Malzirkel Bad Elster. Ansatz des Austauschs war die Feststellung, das sowohl das Malen mit Licht als auch das Malen mit Farbe ein großes Potential an Kreativität beinhaltet, wenn man Beides miteinander kombiniert.

Mitgebrachte Fotografien dienten dabei als kleine Anregung um „Neues“ entstehen zu lassen. Beide Vereine waren sich einig, längerfristig das Eine oder Andere kreative Projekt zu gestalten.
Ansätze zu diesem Vorhaben waren bereits an diesem Abend zu erkennen. Die Techniken waren dabei so unterschiedlich wie ebenfalls in der Fotografie. Kreide, Aquarell, Bleistift und Kohle um nur Einige zu nennen. Vorstellbar wären gemeinsame Workshops und eventuelle Ausstellungen.



Ausstellungseröffnung im ECE am 14.10.2019 (14.10.2019)

Unter der Überschrift "Bildkompositionen 2019" stellen wir auch in diesem Jahr wieder einen Querschnitt unserer Arbeiten im Untergeschoss der Stadtgalerie Plauen aus.

Zu sehen sind Bilder aus den Bereichen Landschaft, Natur, Architektur, Makro und Portrait.

Bis zum zweiten November kann die Ausstellung besucht werden.

Am Samstag dem 2. November ab 17.Uhr findet dann auch die Finage einschließlich der Prämierung statt.

 



Städtereise nach Dresden vom 26.-28.04.2019 (26.04.2019)

Unsere Städtereise führte uns dieses Jahr nach Dresden mit einem Abstecher nach Moritzburg. Drei Tage vollgepackt mit interessanten Begegnungen und fotografischen Events. Organisiert wurde diese Städtereise vom Fotofreund Andreas Schiller und wie immer perfekt. Unterstützung erhielt er dabei von der Fotofreundin Sabine Schulze-Günther als Ortskundige.

Übernachtet haben wir in der Pension „Zum Knipser“. Ein Ort mit einer langen Tradition und Geschichte. Schon allein das ist ein längeres Kapitel für sich. Ich habe unter diesem Beitrag den Link für nähere Informationen angehängt. Es lohnt sich sehr da mal reinzuschauen.

Am Freitag dem 26.April wurden wir in der Pension von Fotofreunden des Fotostammtisch „Zum Knipser“ herzlich begrüßt. Während einer Bildpräsentation erfuhren wir viel über die Geschichte der einstigen „Filmtechnischen Anstalt“ und dem heutigen Wirken.

Nach einem guten Frühstück besuchten wir am Samstag das Panometer mit der aktuellen Ausstellung „Dresden 1945“. Das Panorama zeigt detailgetreu das zerstörte Dresden nach den finalen Bombenangriffen im Frühjahr 1945.

Nach dem Mittagessen nutzten wir die Zeit um Dresden zu erkunden und wie ich glaube das Eine oder Andere gute Bild zu shooten.

Am Sonntag hatten wir dann vor dem Mittagessen die sehr interessante und außergewöhnliche Gelegenheit den Eliasfriedhof (ehemaliger Friedhof der Frauenkirche Dresden) zu besuchen und natürlich zu fotografieren.

Am 21. Juni 1876 erfolgte auf dem Eliasfriedhof die letzte Bestattung. In Folge dessen wurde das Erscheinungsbild der Anlage nicht mehr geplant verändert und so konserviert, wie sie bis zur Mitte des 19. Jahrhundert bestand. seit dem ist der Friehof der Vergänglichkeit preisgegeben. Der Förderverein Eliasfriedhof Dresden e.V. hofft, dass es mit Hilfe Vieler gelingt, dieses einzigartige Kulturerbe zu erhalten und der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen.

 

Ja und das war sie wieder unsere Städtereise, geprägt wie immer von Kurzweiligkeit, guten und interessanten Gesprächen, sowie lustig geselligen Beisammensein bei gutem Essen.

Pension "Zum Knipser":            http://www.zum-knipser.de

Fotostammtim "Zum Knipser": https://fotostammtisch-knipser-dresden.jimdofree.com/wer-wir-sind/

 

 

 



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